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Ausbildungsberuf - Straßenbauer/-in

  • Verkehr muss fließen
    Seit Erfindung des Rades wächst die Bedeutung gut ausgebauter Wege und Straßen. Auch in Zukunft werden Ausbau und Verbesserung der Verkehrswege eine entscheidende Rolle spielen. Das umfangreiche, Länderübergreifende Netz leistungsfähiger Verkehrsadern ist Voraussetzung für die hoch entwickelte Fahrzeugtechnik wie für die große Mobilität unserer Zeit.
  • Wir packen´s an
    Unsere Aufgabe ist der Bau sowie die stetige Instandhaltung von Straßen, Plätzen, Rollbahnen, Bahnsteigen, Gleisanlagen usw. Höchste Qualität wird von uns verlangt. Egal auf welcher Art von Boden gepflastert, verlegt oder asphaltiert, ob Naturstein, Asphalt oder Beton verbaut wird, unsere Arbeit muss stärkster Beanspruchung standhalten. Wir sind mit technischem Gerät aller Art, teilweise mit wahren „Maschinenmonstern“, vertraut und verstehen was von Recycling.

    Schließlich sind wir absolute Profis in der Wiederverwendung gebrauchter Baustoffe. Überhaupt haben wir mehr mit Umweltschutz zu tun, als viele denken. Zum Beispiel, wenn die Natur rings um gebaute Anlagen mit Aussaaten und Anpflanzungen bereichert wird. Oder beim Bau von Fußgängerzonen, wenn mit künstlerischem Verständnis attraktive Pflanzoasen und Ruheplätze angelegt werden.
  • Weiterkommen inklusive
    Vom Straßenbauer-Gesellen, Vorarbeiter, Geprüften Polier, Bautechniker führt der Weg zum Straßenbauermeister. Danach kann man Betriebsleiter, Geschäftsführer, auch selbstständiger Bauunternehmer werden oder man absolviert ein Studium zum Bauleiter (Fachhochschule) oder zum Diplom - Ingenieur (Fachhochschule oder Technische Hochschule).
  • Fit muss man sein
    Rasche Auffassungsgabe, technisches Verständnis, räumliches Vorstellungsvermögen und gute körperliche Konstitution, das zählt bei uns.
  • Die Stufenausbildung in der Bauwirtschaft
    Die Ausbildung in der Deutschen Bauwirtschaft genießt überall einen besonders guten Ruf. Sie dauert 36 Monate und endet mit der Gesellenprüfung. Nur sie ermöglicht den weiteren Weg zum Meister. Und den muss man schon haben, wenn man sich selbstständig machen will.

    Die Ausbildung kann man in Stufen absolvieren. Die erste Stufe dauert 24 Monate und dient der beruflichen Grund- sowie Fachbildung. Sie kann man mit der Prüfung als Tiefbaufacharbeiter abschließen. Direkt danach kommt die zweite Stufe, die 12 Monate dauert. In dieser Zeit erfolgt die Spezialisierung in dem gewählten Ausbildungsberuf. Sie wird mit der Gesellenprüfung als Straßenbauer abgeschlossen.
  • Ausbildungsbetriebe

          Ausbildungsbeginn 2017

          Ausbildungsbeginn 2018