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Ausbildungsberuf Stuckateur/-in

  • Voll im Trend
    Die Stuckateure betreiben ein altes, traditionelles, aber auch breit gefächertes Handwerk, das wieder voll im Kommen ist. Sie verleihen Gebäuden und Räumen die individuelle und unverwechselbare Note. Ob als Kunsthandwerker oder Trockenbaumonteur, der Stuckateur sticht durch seine Vielseitigkeit am Bau hervor. Er bearbeitet mit seinen Techniken Innenwände und  –decken, Fußböden und komplette Fassaden. Es gibt also kaum ein Bauteil, an dem der Stuckateur nicht tätig wird.
  • Modernes und Kunst kombiniert
    Der moderne Stuckateur beherrscht das gesamte Leistungsspektrum zur Herstellung und Sanierung von Innen- und Außenputzen, moderner Beschichtungstechniken sowie nahezu aller Tätigkeiten des traditionellen sowie modernen Innenausbaus, insbesondere dem Trockenbau. Mit seinem Sinn für traditionelle und künstlerische Stilelemente am Bau trägt der Stuckateur darüber hinaus große Verantwortung im Bereich der Restaurierung und Denkmäler. Dabei wird ihm Kreativität und Kunstsinn zugleich abverlangt. Mit klassischem, aber auch mit modernsten Putztechniken beschichten die Stuckateure verschiedenste Oberflächen, entsprechend den gewünschten Anforderungen. Sie lösen komplexe Problemstellungen durch fachübergreifendes Wissen.
  • Weiterkommen garantiert
    Als Facharbeiter geht es über den Vorarbeiter zum Werkpolier bzw. Polier. Doch das sind nur Zwischenstationen. Nach Erlangung des Meistertitels kann man Verantwortung als Betriebsleiter, Geschäftsführer oder selbstständiger Bauunternehmer übernehmen. Selbst einem Fachstudium zum Restaurator, Architekten oder Diplom - Ingenieur steht nichts im Wege.
  • Fit muss man sein
    Der Stuckateur ist körperlich belastbar, braucht aber neben seinen Tätigkeiten Fingerspitzengefühl, räumliches Vorstellungsvermögen und künstlerisches Geschick. Der Sinn für traditionelle und gleichermaßen moderne Bautechniken sowie für Formen und Farben sind Grundvoraussetzungen.
  • Die Stufenausbildung in der Bauwirtschaft
    Die Ausbildung in der Deutschen Bauwirtschaft genießt überall einen besonders guten Ruf. Sie dauert 36 Monate und endet mit der Gesellenprüfung. Nur sie ermöglicht den weiteren Weg zum Meister. Und den muss man schon haben, wenn man sich selbstständig machen will.

    Die Ausbildung kann man in Stufen absolvieren. Die erste Stufe dauert 24 Monate und dient der beruflichen Grund- sowie Fachbildung. Sie kann man mit der Prüfung als Hochbaufacharbeiter abschließen. Direkt danach kommt die zweite Stufe, die 12 Monate dauert. In dieser Zeit erfolgt die Spezialisierung in dem gewählten Ausbildungsberuf. Sie wird mit der Gesellenprüfung als Stukkateur abgeschlossen.
  • Ausbildungsbetriebe

          Ausbildungsbeginn 2017

          Ausbildungsbeginn 2018