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Ausbildungsberuf Zimmerer/-in

  • Das ist Sache
    Der Zimmerer arbeitet mit dem Naturwerkstoff Holz, einem der wenigen nachwachsenden Rohstoffe, und mit den vielseitigen neuen Holzwerkstoffen und Trockenbaustoffen. Sein Fach ist der Holzbau und Ausbau, sein Beruf verbindet traditionsreiches Handwerk und modernste Technik. Schwarze Kluft und Konstruieren am Computer – der Tradition verbunden und dem Fortschritt verpflichtet – das ist das Zimmererhandwerk von heute
  • Wir packen´s an
    Uns ruft man, wenn es um Dachstühle, Treppen, Decken oder aber komplette Häuser in Holzbauweise, Hallen in Ingenieurholzkonstruktionen sowie die Restaurierung alter Fachwerkgebäude geht. Bei Einfamilienhäusern, Schulen, Sporthallen, Mehrzweckhallen und Gewerbebauten läuft nichts ohne uns. Auch im Ausbau sind wir dabei: Wand- und Deckenbekleidungen, Trennwände und Fußböden sind unsere Sache. Traditionelle Holzverbindungen sind uns ebenso vertraut wie moderne Verbindungstechniken für hohe Tragfähigkeit.
    Der Zimmerer bedient sich modernster Maschinen und Geräte. Dazu zählen EDV-gesteuerte Abbundanlagen und die Anwendung von CAD-Programmen. Der Zimmerer ist ein „Hightech-Beruf“.
  • Weiterkommen inklusive
    Über Vorarbeiter, Werkpolier, Geprüfter Polier kann man es bis zum Zimmerermeister bringen. Dann stehen einem auch die Positionen von Betriebsleiter, Geschäftsführer oder selbständigem Bauunternehmer offen. Mit der Qualifizierung zum Restaurator im Zimmererhandwerk, zum geprüften Energieberater oder einem Studium zum Bauingenieur oder Architekten stehen weitere Wege offen.
  • Fit muss man sein
    Vor allem Durchblick beim Zeichnen, Rechnen, räumliches Vorstellungsvermögen, darstellende Geometrie sowie gute körperliche Voraussetzungen, eigene Verantwortung und handwerkliches Geschick sind für diesen Beruf wichtig.
  • Die Stufenausbildung in der Bauwirtschaft
    Die Ausbildung in der Deutschen Bauwirtschaft genießt überall einen besonders guten Ruf. Sie dauert 36 Monate und endet mit der Gesellenprüfung. Nur sie ermöglicht den weiteren Weg zum Meister. Und den muss man schon haben, wenn man sich selbständig machen will.

    Die Ausbildung kann man in Stufen absolvieren. Die erste Stufe dauert 24 Monate und dient der beruflichen Grund- sowie Fachbildung. Sie kann man mit der Prüfung als Hochbaufacharbeiter abschließen. Direkt danach kommt die zweite Stufe, die 12 Monate dauert. In dieser Zeit erfolgt die Spezialisierung in dem gewählten Ausbildungsberuf. Sie wird mit der Gesellenprüfung als Zimmerer abgeschlossen.
  • Ausbildungsbetrieb

          Ausbildungsbeginn 2017

          Ausbildungsbeginn 2018